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Fort Beaumont befindet sich in einem Gebiet, das ab 1867 offiziell als "Provinz Ontario" bezeichnet wurde. Die aufstrebende Stadt liegt idyllisch am nordöstlichen Ufer des Nipigon Sees und ist von einer atemberaubenden Landschaft umgeben, bestehend aus dichten Laub- und Nadelwäldern, sanften Hügeln und klaren Seen. Die Lage am Seeufer macht Fort Beaumont zu einem wichtigen Handelsknotenpunkt und ermöglicht den einfachen Transport von Gütern und Rohstoffen über Wasser. Die Nähe zum Wasser eröffnete auch den Bewohnern von Fort Beaumont die Möglichkeit, die reiche Fischereiressourcen des Sees zu nutzen und ihren Lebensunterhalt zu sichern.

Darüber hinaus existieren in der näheren Umgebung verschiedenste Rohstoffe, die die Grundlage für Fort Beaumonts Entwicklung bilden.
  • Holz: Die Wälder rund um den Nipigon-See boten reichlich Holzressourcen. Verschiedene Arten von Bäumen wie Fichten, Tannen, Kiefern und Laubbäume werden für die Holzwirtschaft genutzt, um Holz für den Bau, die Herstellung von Möbeln und andere Zwecke zu gewinnen.
  • Fische: Der Nipigon-See ist bekannt für seine reiche Fischpopulation. Verschiedene Arten von Fischen wie Forellen, Lachse und Weißfische sind in den Gewässern des Sees reichlich vorhanden. Der Fischfang ist eine wichtige wirtschaftliche Aktivität und eine wichtige Nahrungsquelle für die Menschen in der Region.
  • Mineralien: Kleinere Vorkommen von Kupfer, Gold, Silber und Eisen sind in der Umgebung bekannt. Bislang haben sich aber nur wenige Abenteuerlustige auf die Suche danach gemacht, u.a. weil der Abbau und Transport 1823 noch sehr beschwerlich ist.
  • Wildtiere: Die Wälder und die umliegende Natur bieten reichlich Wildtiere wie Hirsche, Elche, Bären, Wölfe und andere Arten. Die Jagd auf Wildtiere ist eine wichtige Quelle für Nahrung und Pelze.
  • Wasserkraft: Flüsse und Bäche, die in den Nipigon-See münden, bieten Potenzial zur Nutzung von Wasserkraft für Mühlen.

Trotz seiner malerischen Lage und der natürlichen Ressourcen ist Fort Beaumont ein eher abgelegenes Zentrum. Die nächsten größeren Städte, wie Thunder Bay und Sault Ste. Marie, sind mehrere Hundert Kilometer entfernt. Dennoch ist die Stadt eng mit diesen und anderen Gemeinden entlang der Wasserwege verbunden, was einen regen Austausch von Waren, Dienstleistungen und kulturellen Einflüssen ermöglicht.
Abgesehen von den nächstgelegenen Städten befindet sich in einer Distanz von etwa 12 Meilen die Siedlung der Cree direkt am Nipigonsee.